Veröffentlicht am Juli 20 2016
Laut einer Umfrage von NBC News/Wall Street Journal befürworten die meisten US-Wähler den Freihandel und sind auch der Meinung, dass Einwanderung dem Land mehr hilft als schadet.
Im Zeitraum vom 9. bis 13. Juli wurden 1,000 registrierte Wähler befragt, von denen 450 nur Mobiltelefone besaßen und 44 weitere über ein Mobiltelefon antworteten, aber auch über ein Festnetztelefon verfügten.
Es zeigte sich, dass 56 Prozent der amerikanischen Wähler der Meinung waren, dass Einwanderung dem Land mehr nütze als schade. Rund 73 Prozent der Demokraten, 64 Prozent der Unabhängigen und 35 Prozent der Republikaner befürworteten die Einwanderung.
Demgegenüber waren 35 Prozent aller Wähler in den USA der Ansicht, dass Einwanderung schädlich für die Wirtschaft sei. Zu den Personen, die diesen Standpunkt vertraten, gehörten 55 Prozent der Republikaner, 27 Prozent der Unabhängigen und 21 Prozent der Demokraten.
Was das Freihandelsabkommen anbelangt, waren 55 Prozent der Wähler der Meinung, dass der Freihandel mit Überseeländern für Amerika von Vorteil sei, da neue Märkte entstanden seien, die die USA in einer globalisierten Welt nicht ignorieren dürfen. Dieser Ansicht stimmen 51 Prozent der Republikaner, 60 Prozent der Demokraten und 54 Prozent der Unabhängigen zu.
Andererseits vertraten 38 Prozent der Wähler einen gegenteiligen Standpunkt, da sie der Meinung waren, dass sich dies nachteilig auf das verarbeitende Gewerbe und andere wichtige Industriezweige ausgewirkt habe.
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