Veröffentlicht am Dezember 13 2010
Österreich lockert die Einwanderungsbestimmungen für qualifizierte Ausländer von außerhalb der Europäischen Union, um Lücken zu schließen, die durch eine alternde Erwerbsbevölkerung entstehen.
Eine am Donnerstag vorgestellte neue Arbeitserlaubnis „Rot-Weiß-Rot-Karte“ wird am 1. Juli in Kraft treten und es Nicht-EU-Bürgern ermöglichen, sich für Stellen zu bewerben, die Österreich nur schwer besetzen kann, wie z. B. Stellen auf niedrigerer Ebene und spezialisierte Führungs- und Forschungspositionen.
Bewerber für die Karte werden anhand von Kriterien wie Sprachkenntnisse, Berufserfahrung, Bildung und Alter bewertet.
Sozialminister Rudolf Hundstorfer sagte, Österreich benötige qualifizierte Einwanderer, da die Zahl der Arbeitskräfte im Land in den nächsten 10 bis 15 Jahren zurückgehen werde.
Derzeit ist es für Nicht-EU-Ausländer sehr schwierig, legal in Österreich zu arbeiten.
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