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Veröffentlicht am Juni 28 2012

Auf China und Indien entfallen 25 % der internationalen Studierenden im OECD-Raum

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Aktualisiert April 03 2023

LONDON: Personen aus China und Indien machen ein Viertel aller internationalen Studierenden in der OECD-Region aus, einer Gruppe überwiegend entwickelter Nationen. Diese Studenten seien auch eine wichtige Quelle künftiger Arbeitsmigration, sagte heute der in Paris ansässige Thinktank OECD.

„Der Anteil der Migranten aus Asien an den Einwanderern in OECD-Länder stieg von 27 Prozent im Jahr 2000 auf 31 Prozent im Jahr 2010, wobei China allein etwa 10 Prozent ausmachte. „Auf China und Indien entfallen zusammen auch 25 Prozent der internationalen.“ Studenten in OECD-Ländern", sagte die OECD.

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) ist ein Zusammenschluss von 34 Nationen, darunter die USA, Großbritannien und Deutschland. Dem Bericht mit dem Titel „The 2012 International Migration Outlook“ zufolge könnten die OECD-Staaten weniger qualifizierte Arbeitskräfte aus Asien beziehen, da sich diese Region selbst entwickelt.

„Langfristig werden die OECD-Länder weniger auf diesen stetigen Zustrom qualifizierter Arbeitskräfte angewiesen sein, da sich Asien entwickelt und attraktivere Arbeitsplätze vor Ort bietet und selbst mehr Fachkräfte aus dem Ausland anzieht“, heißt es in dem Bericht.

Im letzten Jahrzehnt waren neue Einwanderer für 70 Prozent des Anstiegs der Erwerbsbevölkerung in Europa und 47 Prozent in den USA verantwortlich. Im Zuge der globalen Finanzkrise ist die Langzeitarbeitslosigkeit unter Einwanderern, insbesondere in Europa, erheblich gestiegen.

„Die Beschäftigungskrise setzt immer mehr Einwanderer dem Risiko der Marginalisierung aus. Zwischen 2008 und 2011 ist die Zahl der Jugendlichen, die weder eine Arbeit haben noch eine schulische oder berufliche Ausbildung absolvieren, unter den Einwanderern stark gestiegen“, sagte die OECD.

In dem Bericht heißt es, dass die internationale Migration im Jahr 2010 im dritten Jahr in Folge zurückgegangen sei, im Jahr 2011 jedoch wieder zugenommen habe. „...die dauerhafte Migration in die OECD-Länder ist im Jahr 2.5 im Vergleich zum Vorjahr um rund 2010 Prozent auf 4.1 Millionen Menschen gesunken“, heißt es darin hinzugefügt.

OECD-Generalsekretär Angel Gurria sagte, dass Arbeitsmarktentwicklungen und Migrationsströme eng miteinander verknüpft seien. Der Rückgang der Arbeitskräftenachfrage sei die treibende Kraft für den Rückgang der Migration während der Krise gewesen und nicht die durch die Migrationspolitik auferlegten Einschränkungen, betonte er.

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