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Veröffentlicht am September 25 2014

Immer mehr indische Studenten ziehen für ein höheres Studium nach Deutschland

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By  Herausgeber
Aktualisiert April 03 2023

Es ist die Zeit im Jahr, in der indische Studenten ihre Koffer packen und Flüge zu Campuszielen in Übersee besteigen. Und in diesem Jahr reisen viel mehr Studierende der Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften und Technik nach Deutschland als in den Vorjahren. Die Bemühungen der Bundesregierung über den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) in den letzten Jahren, mehr Studierende aus Indien für ein Hochschulstudium zu gewinnen, zahlen sich aus, da sich immer mehr junge Inder für Deutschland gegenüber teureren Reisezielen entscheiden.

„Mit unserem Netzwerk in ganz Indien führen wir Informationsveranstaltungen an verschiedenen Universitäten und Forschungszentren durch. Darüber hinaus bietet der DAAD sehr umfassende Stipendienprogramme an und unterstützt indische und deutsche Universitäten beim Aufbau von Kooperationen“, sagte ein DAAD-Sprecher in Delhi.

Mit über 1,600 englischsprachigen Studiengängen an deutschen Universitäten sind indische Studierende dort mittlerweile heimischer. Der größte Reiz ist jedoch die Tatsache, dass die Hochschulbildung in Deutschland aufgrund der staatlichen Finanzierung kostenlos ist oder nur eine sehr geringe Studiengebühr verlangt – etwa 500 Euro pro Semester.

Laut DAAD müssen alle Studierenden – aus dem In- und Ausland – je nach Hochschule und Leistungsangebot lediglich einen Semesterbeitrag zwischen 50 und 250 Euro zahlen. Abgesehen von den etwaigen Studiengebühren benötigt ein Student etwa 700 Euro (ca. 55,000 Rupien) pro Monat für Unterkunft, Verpflegung, Kleidung, Lernmaterial und andere Ausgaben.

Branchenschätzungen zufolge belaufen sich die jährlichen Kosten für die Hochschulbildung auf etwa 6,285 US-Dollar im Vergleich zu 35,705 US-Dollar in den USA und 30,325 US-Dollar im Vereinigten Königreich. Kein Wunder also, dass im Studienjahr 2013/14 9,619 indische Studierende an deutschen Hochschulen eingeschrieben waren, ein Anstieg von über 2,000 gegenüber dem Vorjahr. Seit 2010 haben sich die Zahlen fast verdoppelt.

Aber es geht nicht nur um niedrigere Kosten – Deutschlands Gruppe der neun besten Technologieuniversitäten – TU9 – zieht viele indische Studenten für Aufbaustudiengänge an führenden Technologiehochschulen wie den IITs an. Zum TU9-Netzwerk gehören weltweit führende Institute – RWTH Aachen, TU Berlin, TU Braunschweig, TU Darmstadt, TU Dresden, Leibniz-Universität Hannover, Karlsruher Institut für Technologie, TU München und Universität Stuttgart.

„Deutschland ist ein großartiger Ort, um Technologie, insbesondere Automobiltechnik, sowohl im Bachelor- als auch im Masterstudium zu studieren“, sagt der in Mumbai ansässige Bildungsberater Karan Gupta. Zudem können Absolventen und Postgraduierte deutscher Hochschulen im Gegensatz zum Vereinigten Königreich nach Abschluss ihres Studiums im Land bleiben. Um Talente aus aller Welt anzuziehen, hat die Bundesregierung die Einreise- und Aufenthaltsbestimmungen für Hochqualifizierte vereinfacht.

Im Vergleich dazu ist es nahezu unmöglich, nach dem Studium ohne Jobangebote im Vereinigten Königreich zu bleiben und zu arbeiten. „Deutschland entwickelt sich in der Tat zu einem attraktiven Ziel für indische Studierende, da das Land sowohl wirtschaftlich als auch bildungsstark ist. Deutsche Universitäten zählen zu den besten der Welt. Auch der Erschwinglichkeitsfaktor lockt indische Studierende nach Deutschland. Große Unternehmen mit starker europäischer Präsenz.“ „Tatsächlich stellen sie lieber Studierende von deutschen Standorten als aus den USA oder dem Vereinigten Königreich ein“, sagt Rohan Ganeriwala, Mitbegründer und Direktor von Collegify, einem ausländischen Bildungsberatungsunternehmen.

Ishani Duttagupta

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Stichworte:

Indische Studenten

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