UK Studentenvisum

Melde dich kostenlos an

fachmännische Beratung

Pfeil nach unten

Ich akzeptiere die AGB

Symbol
Sie wissen nicht, was Sie tun sollen?

Erhalten Sie kostenlose Beratung

Veröffentlicht am September 28 2015

Deutschland schneidet bei den Studierenden gut ab; Rekordwachstum bei den in Deutschland studierenden Indern für 2014-15

Profilbild
By  Herausgeber
Aktualisiert April 03 2023

Im Jahr 2014/15 verzeichnete die Zahl der in Deutschland studierenden Inder einen Rekordzuwachs. An deutschen Hochschulen sind 11,860 indische Studierende eingeschrieben, ein massiver Anstieg von 23 Prozent gegenüber den Zahlen des Vorjahres. Mittlerweile bilden Inder nach den Chinesen die zweitgrößte Gruppe internationaler Studierender an deutschen Hochschulen.

Auch die Tatsache, dass Deutschland seine Türen für Fachkräfte geöffnet hat, ist für viele indische Studierende ein wichtiger Aspekt. „Deutschland hat sich als Ziel für hochwertige Bildung unter indischen Studenten etabliert. Der außergewöhnliche Kontakt, den Studenten während ihres Studiums mit der Branche erhalten, wird von indischen Studenten als enormer Mehrwert angesehen“, sagte Heike Mock, Direktorin des DAAD-Regionalbüros (Deutscher Akademischer Austauschdienst) in Neu-Delhi.

Naturwissenschaften, Technik, Ingenieurwesen und Mathematik (STEM) sind die Fächer ihrer Wahl für indische Studierende, die nach Deutschland gehen. 84 Prozent von ihnen entscheiden sich für diese Studiengänge. Deutsche Hochschulen haben in den letzten Jahren gezielt Studienprogramme entwickelt, die internationale Studierende ansprechen. Englisch hat sich als Forschungssprache in den von indischen Wissenschaftlern bevorzugten Fachgebieten weitgehend durchgesetzt.

„Deutsche Universitäten unterhalten bilaterale Kooperationen mit zahlreichen indischen Institutionen. Deutsche Organisationen wie der DAAD erleichtern diese Zusammenschlüsse durch hervorragende Mobilitätsförderprogramme, die teilweise gemeinsam mit indischen Einrichtungen wie dem Department of Science and Technology (GoI) und der University Grants Commission ins Leben gerufen werden. „Der Erfolg dieser Programme zeigt, dass Deutschland nicht nur ein Top-Reiseziel für indische Studierende ist, sondern dass deutsche Institutionen Indien auch als Partner mit großem Forschungspotenzial betrachten“, fügte Mock hinzu.

Madhuri Sathyanarayana Rao, die 2013 für ihr Masterstudium in Lebenswissenschaften nach Deutschland zog, findet dort viele Vorteile. Die niedrigen oder fehlenden Studiengebühren, die hohe Qualität der Ausbildung, bemerkenswerte Beiträge zum wissenschaftlichen und technischen Fortschritt sowie studentenfreundliche Professoren stehen für sie ganz oben auf der Liste. „In Ländern wie Großbritannien und den USA können sich Studierende aufgrund ihrer Englischkenntnisse leicht einleben und verlassen nie ihre Komfortzone. Aber hier lernen die Schüler aufgrund der sprachlichen Herausforderung, sich wirklich in ein fremdes Land zu integrieren“, sagte Rao.

Vikas Shabadi, ein Ingenieurstudent aus Bengaluru, entschied sich für Deutschland, weil er während seines Abschlusses 2009 an einem Sommerstipendienprogramm teilnahm. Er ging für einen integrierten Master+Ph.D. nach Deutschland. Studium, das er derzeit an der Technischen Universität Darmstadt abschließt.

„Der wichtigste Grund, warum indische Studierende nach Deutschland kommen, ist die Internationalisierung der Universitäten und die Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes. Die meisten Kurse für Hochschulabsolventen werden jetzt nur noch auf Englisch abgehalten und richten sich an ein internationales Studentenpublikum, und Arbeitgeber sind offener für die Aufnahme hochqualifizierter internationaler Arbeitskräfte“, sagte Shabadi.

Ein weiterer Grund sei seiner Meinung nach, dass die meisten renommierten Universitäten in Deutschland keine Studiengebühren erheben, selbst für internationale Studierende. „Das ist ein großes Plus im Vergleich zu anderen beliebten Studienzielen wie den USA und Großbritannien. Außerdem gibt es tolle Stipendienprogramme und Finanzierungsmöglichkeiten für eine große Zahl internationaler Studierender“, sagte er.

Auch der große Arbeitsmarkt, insbesondere in technischen Bereichen wie Elektrowissenschaften, Computer und IT, Maschinenbau und Chemie und Werkstoffe, ist für ihn ein großer Anziehungspunkt. „Mit einem Studentenvisum kann man parallel zum Studium kleine Jobs annehmen. Darüber hinaus haben Studierende nach ihrem Abschluss ein eineinhalbjähriges Zeitfenster für die Jobsuche. Auch Arbeitsvisa wie die Blaue Karte EU sind sehr gute Möglichkeiten“, sagte er.

Wie viele andere Universitäten in Deutschland verzeichnet auch die Technische Universität München (TUM) einen starken Anstieg der Zahl indischer Studierender. „Die Zahl der indischen Studenten ist stetig gestiegen. „Wir haben derzeit 435 (Sommersemester 2015) indische Studierende in unseren Studiengängen eingeschrieben“, sagte Hanna Kriebel vom International Center der TUM in Mumbai.

Für weitere Neuigkeiten und Updates, Unterstützung bei Ihren Visumsbedürfnissen oder für eine kostenlose Bewertung Ihres Profils für Einwanderungs- oder Arbeitsvisa besuchen Sie einfach www.y-axis.com

Stichworte:

Teilen

Optionen für Sie durch Y-Achse

Telefon 1

Holen Sie es sich auf Ihr Handy

E-mail

Erhalten Sie News-Benachrichtigungen

Wenden Sie sich an 1

Kontaktieren Sie Y-Achse

der neueste Artikel

Bekannter Beitrag

Trendiger Artikel

Die mächtigsten Pässe

Veröffentlicht am April 15 2024

Die mächtigsten Pässe der Welt: Der kanadische Pass im Vergleich zu den britischen Pässen