Veröffentlicht am November 08 2016
Der Migrationskommissar der Europäischen Union hat erklärt, dass Griechenland in der Flüchtlingsfrage kein Ultimatum gestellt wird. Dies sagte Herr Dimitris Avramopoulos den Medien bei seinem Gespräch am 25. Oktober 2016 in Straßburg. Er fügte außerdem hinzu, dass die griechische Regierung in dieser Angelegenheit ihr Bestes gebe.
Die Kommission befürwortete außerdem eine Verlängerung der vorläufigen Beschränkungen an den Binnengrenzen in den fünf Mitgliedstaaten um weitere drei Monate.
Mit der vollständigen Unterstützung der Kommission tat die griechische Regierung ihr Bestes. Der EU-Kommissar war der Ansicht, dass die bestehende Situation in den kommenden Monaten nicht lange anhalten werde.
Er kündigte an, dass der griechischen Regierung kein Ultimatum gestellt werde, da sie mit der Unterstützung der Kommission ihr Bestes gebe. Er war auch der Ansicht, dass der Flüchtlingsprozess bald zur Normalität zurückkehren werde. Avramopoulos antwortete damit auf eine Frage, ob die Flüchtlingskrise eine Folge der Behinderung der Verwaltung der Einwanderer durch Griechenland sei.
Er sagte auch, dass die Flüchtlinge und Einwanderer, deren Zahl derzeit auf 60,000 gestiegen sei, nicht dauerhaft in Griechenland bleiben würden.
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