Veröffentlicht am März 29 2016
QS, einer der weltweit führenden Universitäts- und Fachranker, hat kürzlich die weltweit größten Fachrankings veröffentlicht, darunter 42 Disziplinen. Letztlich liegen die Vereinigten Staaten mit 31 Fächern an der Spitze, wobei sich das MIT und Harvard in jeweils 12 Fächern den Spitzenplatz sichern. Unter den Top 551 befinden sich 49 Stiftungen aus 100 Nationen in nicht weniger als einem Fachgebiet.
Im Ranking finden sich 16 Universitäten, die in mindestens einem der Fächer führend sind. Neben den 31 Spitzenplätzen amerikanischer Betriebe starteten britische Betriebe in acht Themenbereichen, während die Niederlande, Hongkong und die Schweiz jeweils einen Spitzenplatz belegten. Zu den bisherigen 36 Fächern kamen sechs Fächer hinzu: Geisteswissenschaften, Bergbauplanung, prähistorische Studien, Krankenpflege, öffentliche Ordnung und darstellende Kunst.
Die Fachrankings hängen von vier Markern ab: den Schlussfolgerungen von 76,798 Wissenschaftlern und 44,426 Managern, der Prüfung von 28.5 Millionen Forschungsarbeiten und 113 Millionen Referenzen aus der biometrischen Datenbank Scopus-Elsevier. In den 50 größten der 42 Länder belegten die USA 36 Prozent aller Plätze. Auf asiatische Hochschulen entfielen 16 Prozent der 50 wichtigsten Studienplätze; Großbritannien erhielt 15 Prozent und Europa weitere 15 Prozent, während Australien 9 Prozent und Kanada 6 Prozent behauptete. Amerika verzeichnete einen Rückgang um fast 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr, während Großbritannien um 1.3 Prozent zulegte.
Harvard und MIT (Massachusetts Institute of Technology) konnten sich mit jeweils 12 Fächern den Löwenanteil der Spitzenplätze sichern. Weitere sieben amerikanische Einrichtungen sicherten sich einen Platz vor dem Feld, womit die US-Gesamtgruppe 31 der 42 Teilnehmer erreichte.
Britische Universitäten starteten in acht Fächern, wobei Oxford mit vier Fächern die meisten Fächer belegte, während die Niederlande, Hongkong und die Schweiz jeweils einen Spitzenplatz belegten. Das MIT war führend in den Bereichen Informatik, Architektur und Bauwesen, Chemie, Wirtschaft, Bau- und Bauingenieurwesen, Chemieingenieurwesen, Elektrotechnik und Elektronik, Linguistik, Maschinenbau sowie Statistik und Betriebsforschung sowie Physik und Astronomie.
Harvard war Spitzenreiter in den Bereichen Wirtschaft und Management, Buchhaltung und Finanzen, Biowissenschaften, Anthropologie, Recht, Entwicklungsstudien, Medizin, Politik und internationale Studien, Pharmazie und Pharmakologie, Psychologie, Soziologie sowie Sozialpolitik und -verwaltung.
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