Veröffentlicht am August 12 2016
Zugewanderte Arbeitgeber haben im Jahr 1.3 2014 Millionen Arbeitsplätze geschaffen, wie eine Studie der Bertelsmann Stiftung am 11. August ergab.
Im Jahr 2005 waren sie für die Schaffung von 947,000 Beschäftigungsmöglichkeiten verantwortlich. The Local wird mit den Worten zitiert, dass auch die Zahl der Unternehmer mit Migrationshintergrund innerhalb eines Jahrzehnts um rund 25 Prozent auf 709,000 gestiegen sei. In Deutschland hingegen lag der Bevölkerungsanstieg unter neun Prozent.
Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Hessen profitierten am meisten von den dort geschaffenen Einwanderungschancen, während in Hamburg, Niedersachsen und Rheinland-Pfalz weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden. Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal war die Tatsache, dass sich auch die Art der Branchen veränderte, in denen Unternehmer mit Migrationshintergrund Arbeitsplätze schufen.
Armando Garcia Schmidt, der Leiter der Studie, sagte, dass Menschen unter Einwanderern oft Leute assoziieren, die Kioske und chinesische Restaurants eröffnen. Das sei seiner Meinung nach fehl am Platz und er meinte, solche Klischees sollten zurückgewiesen werden.
Die Zahl der im Handel und Gastgewerbe tätigen Unternehmer mit Migrationshintergrund sank zwischen 10 und 2005 um 2014 Prozent auf nun 28 Prozent. Dies bedeutete, dass mehr Einwanderer in andere Branchen wechselten. Garcia Schmidt sagte, dass die Bandbreite von Steuerberatern über Startups bis hin zu Ingenieuren reichte. Selbstständige Zuwanderer verdienten durchschnittlich 2,167 Euro pro Monat, das sind 40 Prozent mehr als zugewanderte Angestellte.
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