Veröffentlicht am Juli 18 2016
Die Regierung von Quebec konnte 2015 eine beträchtliche Anzahl reicher Einwanderer anlocken. Als einzige Provinz Kanadas, die die Autonomie bei der Auswahl ihrer eigenen Einwanderer hat, nahm sie im vergangenen Jahr über 5,000 Menschen im Rahmen des Quebec Immigrant Investor Program auf. Das war ein Anstieg von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, als 3,669 Menschen in der Provinz ankamen. Gemäß dem Einwanderungsplan von Quebec, der kürzlich in der Nationalversammlung von Quebec vorgeschlagen wurde, geht man davon aus, auch im Jahr 2016 die gleiche Anzahl an Einwanderern aufzunehmen.
Obwohl Quebec angeblich Französischsprachige bevorzugt, wurde seine Regierung von der Vancouver Sun mit der Aussage zitiert, dass in diesem Jahr 89 Prozent der Einwanderer seiner Investoren Asiaten sein würden.
Laut einem Einwanderungsanwalt aus Vancouver, Richard Kurland, belaufen sich die Nettokosten des Quebecer Investorenprogramms auf rund 125,000 kanadische Dollar. Ausländische Staatsangehörige, die diesen Betrag investieren, dürfen in die Provinz einreisen, auch wenn sie nicht fließend Englisch oder Französisch sprechen.
Da John McCallum, Bundeseinwanderungsminister, Berichten zufolge auch erklärt hat, er werde die Einwanderungspolitik Quebecs nicht stören, würden Migranten weiterhin schnurstracks in diese Provinz vordringen.
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