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Veröffentlicht am Juli 04 2011

Einwanderung ist der Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit der USA

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Aktualisiert April 03 2023
Nationalparks, staatliche Denkmäler und Museen könnten am Samstag geschlossen sein Freiheit der Statue Demetrios G. Papademetriou ist Präsident und Mitbegründer des Migration Policy Institute, einer in Washington ansässigen Denkfabrik, die sich ausschließlich der Erforschung internationaler Migration widmet. Er ist außerdem Vorsitzender des Global Agenda Council on Migration des Weltwirtschaftsforums. Eine substanzielle Einwanderungsreform scheitert in Amerika weiterhin. Politiker sind sich uneinig über die Zukunft der illegalen Einwanderer im Land. Das ist nicht überraschend. Die Vereinigten Staaten haben mit Abstand die größte Zahl illegaler Einwanderer aller industrialisierten Volkswirtschaften. Doch während die Reformdebatte ins Stocken gerät, sind die Wettbewerbskräfte, die die Weltwirtschaft prägen, weiterhin am Werk. In den letzten Jahren haben die Vereinigten Staaten beobachtet, wie andere Länder eine flexiblere Einwanderungspolitik entwickelten, die es ihnen ermöglichte, Lücken in ihren Arbeitskräften zu schließen. In vielerlei Hinsicht werden sich die politischen Fragen im Hinblick auf künftige Einwanderungsströme als wichtiger – und schwieriger zu lösen – erweisen als das Problem der illegalen Einwanderung. Wie viel Einwanderung brauchen wir? Welcher der potenziellen Einwanderer sollte Vorrang haben? Wie kann die beschäftigungsbasierte Einwanderung besser auf die sich ändernden wirtschaftlichen Realitäten reagieren? Diese Fragen sind wichtig und es gibt keine einfachen Antworten. Wenn die Vereinigten Staaten ihren Wettbewerbsvorteil behalten wollen, werden ihre Universitäten, Firmen und Industrien weiterhin auf einen gesunden Zustrom von Talenten aus dem Ausland angewiesen sein – insbesondere in einer Zeit, in der andere Länder ihre Kapazitäten, qualifizierte Einwanderer anzuziehen und zu halten, rasch ausbauen. Eine endgültige „Lösung“ für die Frage künftiger Einwanderungsströme kann nicht aus einem einzigen Gesetz hervorgehen, wie weitreichend es auch sein mag. Es können jedoch Schritte unternommen werden, um die Haltung des Landes zur Einwanderung zu verbessern. Erstens müssen die politischen Entscheidungsträger der Einwanderung nachhaltige Aufmerksamkeit widmen. Wir müssen gründliche Beweise und Daten darüber sammeln, wie das Einwanderungssystem des Landes derzeit funktioniert, um es in Zukunft zu verbessern. Zweitens benötigt das System Flexibilität, um auf ein sich veränderndes wirtschaftliches und globales Umfeld reagieren zu können. Derzeit verfügen wir über einen Einwanderungsapparat, der weder flexibel noch evidenzbasiert ist. Es ist seit Jahrzehnten im Wesentlichen unverändert. Um dabei zu helfen, fundierte Erkenntnisse über Einwanderung zu sammeln und Flexibilität zu schaffen, schlagen wir die Einrichtung einer Ständigen Kommission für Arbeitsmärkte, wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit und Einwanderung vor. Dieses ständige, unabhängige und überparteiliche Expertengremium würde Informationen sammeln und dem Kongress und dem Präsidenten rechtzeitig evidenzbasierte Ratschläge zu den für die USA optimalen beschäftigungsbasierten Einwanderungsraten geben Wirtschaft. Die Ständige Kommission besteht aus professionellen Wirtschaftswissenschaftlern, Demografen und anderen Sozialwissenschaftlern und verleiht Gesprächen, die allzu oft mit als Fakten getarnten Meinungen behaftet sind, Realismus. Die Kommission steht zur Verfügung, um spezifische Fragen zu den Auswirkungen der vorgeschlagenen Maßnahmen zu beantworten. Die Kommission könnte sich beispielsweise damit befassen, wie sich eine verstärkte Durchsetzung gegenüber Arbeitgebern auf die Wirtschaft auswirkt. Georgien beschäftigt sich derzeit mit dieser Frage, nachdem es ein strenges neues Einwanderungsgesetz erlassen hat, das große Bedenken hinsichtlich der Interessen des Staates in der Agrarindustrie hervorgerufen hat. Eine andere Frage könnte sein: Was würde passieren, wenn wir die Bedingungen des H-1B-Visums ändern würden? Die Ständige Kommission würde regelmäßige Überprüfungen der Einwanderungspolitik erleichtern, indem sie neue Informationen und Analysen in die Debatte einbringt. Natürlich geht es bei der Einwanderung nicht nur um wirtschaftliche Aspekte. Die Kernentscheidungen bleiben politisch und der Kongress ist der richtige Ort, um sie zu beschließen. Doch die Gesetzgebung zur Einwanderung ist besonders schwierig, da sich die Entscheidungsträger oft nicht auf die Fakten einigen können. Deshalb brauchen sie ein objektives und unparteiisches Expertengremium, das Fragen beantwortet. Anderswo in der Politik gelten Expertengremien dieser Art als Selbstverständlichkeit. Das Bureau of Labor Statistics bietet eine detaillierte Analyse der Beschäftigungsdaten. Die International Trade Commission untersucht die Auswirkungen von Änderungen in den Handelsbestimmungen. Die USA Die Strafkommission unterstützt den Kongress und die Exekutive bei der Entwicklung einer wirksamen Kriminalpolitik. Mittlerweile wenden sich Regierungen auf der ganzen Welt an Expertengremien, um Antworten auf die kniffligen wirtschaftlichen Fragen der Einwanderungspolitik zu erhalten. Im Vereinigten Königreich gibt es beispielsweise den Migration Advisory Committee. In der unerbittlichen Weltwirtschaft des 21. Jahrhunderts stellt die beschäftigungsbasierte Einwanderung eine strategische Ressource dar. Wenn die Einwanderung gut gemanagt wird, kann sie das Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit aktiv unterstützen und gleichzeitig die USA schützen Löhne und Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer. Dies ist jedoch ohne eine zuverlässige, kontinuierliche und detaillierte Analyse der Funktionsweise des Systems, der Entwicklung unserer Einwanderer und ihrer Rolle auf dem Arbeitsmarkt kaum möglich. Eine Ständige Kommission würde den Gesetzgebern helfen, diese Herausforderung zu meistern. Noch wichtiger ist, dass es den Vereinigten Staaten eine größere Flexibilität als Akteur auf einem globalen Markt ermöglichen würde. Dies ist ein Markt, der immer wettbewerbsintensiver wird, da Länder wie Australien, Kanada, das Vereinigte Königreich und andere ihre Einwanderungspolitik routinemäßig anpassen, um das Humankapital anzuziehen, das sie benötigen, um in dieser dynamischen Welt konkurrenzfähig zu sein. http://globalpublicsquare.blogs.cnn.com/2011/07/01/immigration-is-key-to-u-s-competitiveness/ Für weitere Neuigkeiten und Updates, Unterstützung bei Ihren Visumsbedürfnissen oder für eine kostenlose Bewertung Ihres Profils für Einwanderungs- oder Arbeitsvisa besuchen Sie einfach www.y-axis.com

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Einwanderer

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