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Veröffentlicht am Oktober 08 2013

Inder sind ihren Arbeitgebern am stärksten verpflichtet: Umfrage

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By  Herausgeber
Aktualisiert April 03 2023
Laut einer neuen Umfrage sind indische Arbeitnehmer im Vergleich zu ihren Kollegen in anderen Ländern am stärksten gegenüber ihren Arbeitgebern engagiert. Laut der Kelly Global Workforce Index-Umfrage „Employee Engagement and Retention“ sind bis zu 50 Prozent der indischen Mitarbeiter voll und ganz engagiert. Die Umfrage fügte hinzu, dass Indien mit 33 Prozent eine der niedrigsten Jobwechselraten weltweit aufweist. Das höchste Mitarbeiterengagement wurde neben Indien in Indonesien (43 Prozent) und Malaysia (34 Prozent) festgestellt. Die niedrigsten Werte gibt es in Hongkong (15 Prozent), Thailand (20 Prozent) und Singapur (22 Prozent). Die Umfrage stellte fest, dass der Schlüsselfaktor, der die Berufswahl über alle Generationen hinweg beeinflusst, die persönliche Erfüllung (Work-Life-Balance) ist, die von 38 Prozent weltweit genannt wird. Ein weiterer wichtiger Faktor ist das persönliche Wachstum, das weltweit bei 29 Prozent liegt. Die Daten deuten jedoch darauf hin, dass dieser Faktor im Laufe seiner Karriere möglicherweise weniger wichtig wird.Die Vergütung, die oft als wichtigster Grund für die Wahl eines Arbeitgebers angesehen wird, steht weltweit mit 26 Prozent an dritter Stelle. Im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) waren durchschnittlich 64 Prozent derjenigen, die in den letzten 12 Monaten ihren Arbeitsplatz gewechselt haben, mit ihrer neuen Position zufrieden. In Indien seien 75 Prozent der Mitarbeiter mit ihrem neuen Job und ihrer neuen Position zufrieden, heißt es in der Umfrage. Darüber hinaus gab etwa die Hälfte der weltweit Befragten (52 Prozent) an, dass sie in ihrem Job entweder glücklich oder sehr glücklich sind. Das Ergebnis im Jahr 2013 unterscheidet sich geringfügig von der Zahl im Jahr 2012. Die Befragten in APAC sind durchweg zufriedener mit ihren Positionen, wobei 63 Prozent entweder zufrieden oder sehr glücklich sind, deutlich mehr als in Amerika (53 Prozent) und EMEA (Europa). und dem Nahen Osten und Afrika) bei 46 Prozent. (MITARBEITERZUFRIEDENHEIT: 2013) „Die Art und Weise, wie Menschen über ihre Arbeit denken, ihre Arbeit sehen und wie sie bestimmte Jobs auswählen, spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung und Verwaltung von Arbeitskräften. Für Arbeitgeber besteht eine große Herausforderung darin, die Einstellung neuer Mitarbeiter so zu gestalten, dass sie produktiv sind und sich gut in die Organisation integrieren. Ein bloßer Jobwechsel führt nicht zu zufriedenen Mitarbeitern, und ein wichtiger Faktor ist die Art und Weise, wie Manager und Vorgesetzte mit dem Übergang umgehen“, sagte Kamal Karanth, Geschäftsführer von Kelly Services India. Um Erfahrungen in einem bestimmten Bereich zu sammeln, ist der Verbleib in einer Position innerhalb eines Unternehmens unerlässlich. Die Umfrage ergab, dass die niedrigsten Jobwechselraten in Indien (33 Prozent), Südafrika (21 Prozent), Puerto Rico (30 Prozent) und Indonesien (31 Prozent) zu verzeichnen waren. Ein wichtiger Indikator für die Mitarbeiterzufriedenheit ist die Bereitschaft eines Mitarbeiters, seinen Arbeitgeber als bevorzugten Arbeitsplatz weiterzuempfehlen. XNUMX Prozent der Menschen in APAC wären bereit, ihren Arbeitgeber Kollegen zu empfehlen. Mitarbeiter berücksichtigen viele Faktoren, bevor sie sich für den richtigen Job entscheiden. Die Umfrage ergab, dass der Standort das wichtigste Kriterium ist, das von 54 Prozent weltweit genannt wurde. Knapp zweitrangig ist „Unternehmensmarke und Reputation“ mit 53 Prozent. Weitere Elemente sind die Geschäftsleistung, die Kultur und die Zusatzleistungen des Arbeitgebers. Wer ständig auf der Suche nach einem Jobwechsel ist, muss den Arbeitsmarkt ständig im Auge behalten. Weltweit suchen mehr als ein Viertel (29 Prozent) der Arbeitssuchenden ein- oder zweimal pro Woche nach einem Job, und über ein Drittel (34 Prozent) sucht täglich nach einer neuen Chance. Die aktivsten Jobscanner gibt es in EMEA (59 Prozent), gefolgt von APAC (57 Prozent). Karanth erklärte, dass viele Arbeitnehmer im Zuge der globalen Finanzkrise eine deutliche Veränderung in ihrer Bindung und Dienstzugehörigkeit zum Arbeitgeber erlebt hätten und dass dieses Phänomen immer noch das Arbeitsverhältnis präge. „Es ist unerlässlich, zurückzublicken und die Grundursache zu verstehen und auf bessere Strategien zur Mitarbeiterbindung hinzuarbeiten, die zur Arbeitsstabilität der Mitarbeiter beitragen“, sagte er. Der Kelly Global Workforce Index (KGWI) ist eine jährliche globale Umfrage, die Meinungen über Arbeit und den Arbeitsplatz offenlegt. Ungefähr 122,000 Menschen in den Regionen Amerika, EMEA und APAC haben an der Umfrage teilgenommen. Diese Umfrage wurde online von der RDA Group im Auftrag von Kelly Services durchgeführt. M Saraswathy 7. Oktober 2013 http://www.business-standard.com/article/companies/indians-most-committed-to-their-employers-survey-113100600337_1.html

Stichworte:

Indische Fachleute

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