Veröffentlicht am März 05 2015
Internationale Studierende werden in den Medien oft als kostspieliger Ausgabenposten für den dänischen Staat dargestellt. Beispielsweise sorgte in den letzten Monaten die Zahl der internationalen Studierenden, die das Studienstipendium SU erhielten, für Schlagzeilen.
Doch eine Studie der Denkfabrik DEA zeichnet ein anderes Bild. Der Studie zufolge werden die Studenten, die nach ihrem Abschluss in Dänemark bleiben, zu Nettozahlern der dänischen Wirtschaft, und zwar in dem Maße, wie sich pro Student ein Nettogewinn von 27,000 Kronen ergibt. Nicht nur wirtschaftliche VorteileStichworte:
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