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Veröffentlicht am November 27 2015

Neue Veröffentlichung zeigt, dass das Nicht-EU-Arbeitsgenehmigungssystem zunehmend auf Arbeitsmarktinformationen reagiert

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By  Herausgeber
Aktualisiert April 03 2023

Ein neuer Bericht Ermittlung des Arbeitskräfte- und Fachkräftemangels und des Bedarfs an Arbeitsmigration in Irland Der heute (Mittwoch, 25. November 2015) vom ESRI veröffentlichte Bericht kommt zu dem Schluss, dass das irische Arbeitsgenehmigungssystem nun zunehmend auf Erkenntnisse über Arbeitskräftemangel und -überschuss reagiert.

Die Studie untersucht, inwieweit die Forschung zum irischen Arbeitsmarkt die Politikgestaltung im Bereich der Wirtschaftsmigration beeinflusst. Wir stellen fest, dass direkte Informationsverbindungen zwischen den zuständigen Stellen bestehen: der Skills and Labour Market Research Unit (SLMRU) in SOLAS und dem Department of Jobs, Enterprise and Innovation (DJEI), und dass die Zusammenarbeit in den letzten Jahren stärker formalisiert wurde.

Eine Beschäftigungserlaubnis wird grundsätzlich nur dann erteilt, wenn ein festgestellter Bedarf besteht. Anreizgenehmigungen stehen zur Verfügung, um Arbeitnehmer mit den für das ordnungsgemäße Funktionieren der Wirtschaft erforderlichen Fähigkeiten gezielt anzusprechen.

Eine Analyse auf EU-Ebene zeigt, dass Irland den meisten EU-Mitgliedstaaten bei der Verknüpfung von Arbeitsmarktinformationen mit der Arbeitsmigrationspolitik voraus ist.

Im Jahr 2014 wurden in Irland mehr Arbeitserlaubnisse für Nicht-EU-Arbeitnehmer ausgestellt Im Jahr 5,500 wurden knapp 2014 Arbeitserlaubnisse an Nicht-EU-Arbeitnehmer erteilt, ein Anstieg von 42 Prozent im Vergleich zu 2013.

Im Jahr 30 waren 2014 Prozent der Empfänger indische Staatsangehörige, gefolgt von Staatsangehörigen der USA (13 Prozent) und Pakistans (9 Prozent).

Der Zusammenhang zwischen dem ermittelten Qualifikationsbedarf und den erteilten Genehmigungen ist offensichtlich. Von allen im Jahr 2014 erteilten Arbeitserlaubnissen:

  • Fast 70 Prozent wurden an Berufstätige ausgegeben;
  • 43 Prozent wurden im IT-Bereich ausgegeben; 25 Prozent wurden im Gesundheitssektor ausgegeben.

Engere Informationsverknüpfungen sind nun etabliert

Der bestehende Prozess zur Verknüpfung der Forschung über die Verfügbarkeit von Qualifikationen und Arbeitskräften in Irland mit der Gestaltung der Wirtschaftsmigrationspolitik ist in den letzten Jahren stärker formalisiert worden.

Eine jährliche Liste der Berufe mit Engpässen wird von der SLMRU in SOLAS veröffentlicht Nationales Kompetenzbulletin. Diese Liste bildet nun die Grundlage für zwei vom DJEI erstellte Beschäftigungsgenehmigungslisten:

  1. Die Liste der nicht zugelassenen Beschäftigungskategorien, die die Berufe enthält, für die keine Erlaubnis erteilt werden darf;
  2. Die Liste der hochqualifizierten qualifizierten Berufe enthält Berufe, bei denen es an Arbeitskräften oder Fachkräften mangelt, die für das ordnungsgemäße Funktionieren der irischen Wirtschaft erforderlich sind.

Positive gesetzgeberische und politische Entwicklungen

Mit dem Employment Permits (Amendment) Act 2014 wurde das Beschäftigungsgenehmigungssystem gesetzlich verankert. Der Minister verfügt nun über klarer definierte Befugnisse und mehr Flexibilität, um das System an veränderte wirtschaftliche Bedingungen anzupassen.

Im Jahr 2014 wurden neue Kategorien von Arbeitsgenehmigungen sowie ein benutzerfreundlicheres Antragsverfahren eingeführt, um hochqualifizierte Arbeitskräfte anzuziehen.

Gewisse Herausforderungen bleiben bestehen

Aufgrund von Datenbeschränkungen stehen irischen Entscheidungsträgern nur begrenzte Informationen über die Verfügbarkeit von Kompetenzen in der EU zur Verfügung. Auch die Einschätzung der offenen Stellen und des Absolventenangebots ist eine Herausforderung.

Irland liegt vor vielen EU-Mitgliedstaaten

Die EU-weite Synthesestudie1 stellt fest, dass, während die Mehrheit der EU-Mitgliedstaaten versucht, eine Verbindung zwischen ihrer Wirtschaftsmigrationspolitik und dem Fachkräftemangel herzustellen, Irland dadurch hervorsticht, dass es versucht, fast alle Arten von Beschäftigungsgenehmigungen mit festgestellten Arbeitsmarktengpässen in Zusammenhang zu bringen.

Die Autorin des Berichts, Emma Quinn, kommentierte die Ergebnisse wie folgt:

„Ein Aspekt der umfassenden Wirtschaftspolitik Irlands besteht darin, Investitionen mit hoher Wertschöpfung anzuziehen und zu unterstützen, oft in eng begrenzten Berufen und Bereichen wie IKT oder Pharmazie.“ Dies kann zu Qualifikationsanforderungen führen, die für die einheimischen Arbeitskräfte nur schwer zu erfüllen sind. Während die Weiterqualifizierung der Wohnbevölkerung Priorität hat, kann die Migration aus Nicht-EU-Ländern eine schnelle Reaktion auf aufkommende Fachkräfteengpässe ermöglichen und für einen kontinuierlichen Nachschub an Fachkräften sorgen, wenn die Zahl der Absolventen noch zu gering ist.

Irland hat einen innovativen, schrittweisen Ansatz zur Ermittlung von Fachkräftemangel und Arbeitskräftemangel gewählt. Diese Studie zeigt, dass das Arbeitsgenehmigungssystem inzwischen gut mit solchen Informationen verknüpft ist, sobald sie auftauchen. Die Reaktionsfähigkeit des Beschäftigungsgenehmigungssystems auf Arbeitsmarktinformationen wird immer wichtiger, da sich die Wirtschaft weiter erholt und der Arbeitsmarktmangel immer weiter verbreitet ist.“

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