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Veröffentlicht am Oktober 14 2014

Fachkräfte sind heutzutage bestrebt, im Ausland zu arbeiten

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By  Herausgeber
Aktualisiert April 03 2023
Unabhängig davon, ob sie über einen Master-Abschluss in Betriebswirtschaft oder eine andere von Arbeitgebern gewünschte Qualifikation verfügen, sind die heutigen Arbeitnehmer, insbesondere die jüngeren, außerordentlich daran interessiert, eine Zeit lang außerhalb ihres Heimatlandes zu arbeiten. Eine Online-Umfrage unter mehr als 200,000 Menschen in 189 Ländern, die diese Woche von der Unternehmensberatung Boston Consulting Group und der Personalvermittlungsagentur The Network veröffentlicht wurde, ergab, dass fast zwei Drittel der Befragten darüber nachdenken würden, im Ausland zu arbeiten – und zwar in fünf hatten es bereits. Die Stichprobe ist etwas verzerrt: Die meisten Befragten waren zwischen 20 und 50 Jahre alt und die meisten verfügten über einen weiterführenden oder höheren Bildungsabschluss. Aber solche Arbeitskräfte sind die Talente, die Unternehmen – und Länder – am dringendsten anziehen müssen.
In einigen Fällen sind die Ergebnisse nicht so überraschend. Im konfliktgeschüttelten Pakistan gaben 97 % der Befragten an, dass sie das Land auf der Suche nach Arbeit verlassen würden. Aber ein fast ebenso hoher Anteil, nämlich 94 %, war bereit, im Ausland in den stabilen, wohlhabenden Niederlanden zu arbeiten. In Frankreich war die gleiche Zahl zu verzeichnen, aber in Amerika äußerte kaum ein Drittel die Bereitschaft, in einem anderen Land zu arbeiten. In Großbritannien und Deutschland waren es 44 %. Allerdings waren fast überall jüngere Arbeitnehmer deutlich aufgeschlossener für die Idee (siehe Grafik): In Amerika sagten 59 % der Menschen in ihren Zwanzigern, sie würden das Land verlassen, um zu arbeiten.
Als sie gebeten wurden, die Länder aufzulisten, in die sie einen Umzug in Betracht ziehen würden, wurde Amerika mit 42 % der Nicht-Amerikaner am häufigsten genannt, gefolgt von Großbritannien und Kanada. Als sie jedoch gebeten wurden, eine Stadt auszuwählen, lag London mit 16 % der Befragten an erster Stelle, verglichen mit 12.2 % für New York, dem zweitbeliebtesten Ort. Niemand wollte unbedingt in China oder anderen asiatischen Ländern arbeiten, wobei die Sprachbarriere das größte Abschreckungsmittel darstellte.
Der Bericht schließt mit der Argumentation, dass die Regierungen in Zukunft mehr tun müssen, um attraktive Städte mit guten öffentlichen Dienstleistungen zu bauen, andernfalls wird es zu einem „Brain Drain“ kommen. Auch Fachkräfte müssen sich darüber im Klaren sein, dass die Konkurrenz um die besten Jobs heute größer ist als je zuvor. Die mangelnde Bereitschaft, im Ausland Erfahrungen zu sammeln, könnte dazu führen, dass auch die Karriere ins Leere läuft.
http://www.economist.com/news/business-and-finance/21624059-skilled-workers-around-world-are-nowadays-eager-work-abroad-travelling-talent

Stichworte:

Facharbeiter

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