Die Wirtschaftsumfrage 2015-16 empfiehlt, dass die Gültigkeitsdauer des E-Touristenvisums auf 180 Tage statt wie bisher auf 30 Tage begrenzt werden sollte. Die Umfrage konzentrierte sich auf die Bedürfnisse verschiedener Reiseeinwanderer in Bezug auf das E-Touristenvisum und nicht auf die derzeitige Einzelpassage zur Unterstützung der indischen Tourismusindustrie. Der am Freitag von Finanzminister Arun Jaitley im Parlament vorgestellte Überblick enthielt „praktische Vorschläge“, um den Verwaltungen bei der Segmentierung einschließlich des Tourismus zu helfen. Die Umfrage empfiehlt außerdem, dass die Ausweitung der Aufenthaltsdauer im Rahmen des e-Touristenvisums für Indien auf 60 statt auf 30 Tage und die Bereitstellung biometrischer Daten in Echtzeit für ausländische Reisende, die das Visum erhalten, zur Unterstützung des Tourismus im Land beitragen wird. Zu den in der Umfrage vorgeschlagenen alternativen Maßnahmen gehörte die Aussicht auf die Bereitstellung spezieller Einwanderungsanreize wie steuerfreie Investitionen und Anleihen auf Leistungen, die im Rahmen von Reinvestitionen im Tourismusbereich in Anspruch genommen werden, indem die Ausgaben für soziale Verantwortung der Unternehmen (CSR) in das Wachstum des indischen Kulturerbes gelenkt werden. Darin hieß es, es bestehe die Notwendigkeit, den Medizintourismus im Rahmen der Brand India-Kampagne voranzutreiben, und nicht die derzeitige geteilte Methodik, bei der sich einzelne Arzteinrichtungen als klinische Ziele weiterentwickelt hätten. Schnelle Einreisegenehmigungen für die medizinische Einwanderung, eine verbesserte Infrastruktur an den Flugterminals, eine Straffung des Prozesses für medizinische Visa und die Ausweitung von E-TV auf Medizintouristen würden dazu beitragen, diese Branche anzukurbeln. Der Medizintourismus könne durch die Weiterentwicklung geriatrischer medizinischer Dienste durch die Nutzung indischer Fähigkeiten in Yoga, Unani und Ayurveda sowie durch die weltweite Akkreditierung indischer Heilzentren unterstützt werden, heißt es in der Studie. Es hieß, dass verschiedene Schritte wie die urlauberfreundlichere Gestaltung der Eisenbahnen durch Hygiene und Sauberkeit, E-Booking mit Sonderkontingenten für ausländische Gäste, die Einführung von Smartcards für E-Raten für alle Mautstraßen in Indien und nationale Lizenzen für Besucherfahrzeuge das Tourismussegment stärken würden in der Nation. Wenn Sie also einen Service im Zusammenhang mit dem E-Touristenvisum für Indien in Anspruch nehmen möchten, füllen Sie bitte unser Anfrageformular aus, damit einer unserer Berater Sie erreichen kann, um Ihre Fragen zu beantworten. Für weitere Updates folgen Sie uns auf Facebook, Twitter, Google+, LinkedIn, Blog und Pinterest.