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Veröffentlicht am März 17 2012

Die US-Tourismusbranche strebt einen einfacheren Zugang für Reisende an

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By  Herausgeber
Aktualisiert April 03 2023

Die Lockerung der Visumpflicht, die Verkürzung der Wartezeiten an Flughäfen und die Förderung des Jugendreiseverkehrs gelten als entscheidend für ein nachhaltiges Tourismuswachstum

SUMMIT COUNTY – Das Hochland von Colorado könnte – zumindest indirekt – von umfassenden Bemühungen zur Steigerung der internationalen Besucherzahlen in den USA im Rahmen einer von der Obama-Regierung entwickelten nationalen Reise- und Tourismusstrategie profitieren. Das US-Außenministerium hat bereits 100 Mitarbeiter eingestellt und die Arbeitszeiten für die Bearbeitung von Touristenvisumanträgen in China und Brasilien ausgeweitet, die beide als Schlüsselmärkte für den US-Tourismusmarkt gelten. Eine neue konsularische Einrichtung in Peking soll die Kapazität für Visumbefragungen um 50 Prozent erhöhen, und Konsularbeamte in Brasilien können nun auf Interviews für Antragsteller verzichten, die jünger als 15 und älter als 66 sind. Das US Travel Association glaubt, dass noch mehr getan werden kann, um den Reiseverkehr anzukurbeln, was möglicherweise Tausende neuer Arbeitsplätze schaffen und zu Einnahmen in Millionenhöhe für amerikanische Unternehmen führen könnte. „Die Reisebranche schätzt die Bereitschaft des Präsidenten, bei der Entwicklung einer nationalen Strategie für Reisen und Tourismus zusammenzuarbeiten“, sagte Roger Dow, Präsident und CEO der US Travel Association. „Die wirtschaftlichen Vorteile werden erheblich sein. Indem wir Maßnahmen ergreifen, um Reisen in und innerhalb unseres Landes besser zu fördern, können wir einen größeren Anteil des Geschäfts- und Urlaubsreisemarkts anlocken, was Milliarden von Dollar mehr für unsere Wirtschaft und Hunderttausende von Arbeitsplätzen in den USA bedeuten wird.“ Mit der Einreichung von Kommentaren zur nationalen Tourismus- und Reisestrategie erklärte die USTA das Gesamtziel, einen Anteil von 17 Prozent am weltweiten internationalen Fernreisemarkt zurückzuerobern. Da der weltweite Fernreiseverkehr in den kommenden zehn Jahren voraussichtlich um 40 Prozent zunehmen wird, würde das Erreichen dieses Ziels bis 2015 und die Aufrechterhaltung dieses Niveaus über fünf Jahre zu 98 Millionen zusätzlichen Besuchern in den USA führen, was wiederum 390 Millionen US-Dollar an direkten Einnahmen generieren würde Nach Angaben der USTA entstehen Reiseexperten und 1.3 Millionen Arbeitsplätze. Die Branche möchte außerdem, dass das Außenministerium den Online-Konsulardienst benutzerfreundlicher gestaltet, indem Visumanträge in die Muttersprache übersetzt werden, und wünscht sich mehr Kundendienstschulungen für Konsularbeamte. Ein langfristiger strategischer Plan für die Eröffnung neuer Visabüros in wachstumsstarken Märkten sei ebenfalls wichtig, um das Tourismuswachstum nachhaltig zu steigern, sagte die Organisation. Weitere Empfehlungen umfassen die Kürzung der Antragsfrist für Reisende, die bereit sind, außerhalb der Hauptverkehrszeiten einen Antrag zu stellen, und umgekehrt die Bereitstellung beschleunigter Visa zu höheren Kosten sowie die Möglichkeit, bestehenden Visuminhabern die Verlängerung ihrer Dokumente in den USA zu ermöglichen. Der vielleicht größte Einzelschritt Die Regierung könnte das Programm zur Befreiung von der Visumpflicht ausweiten, das es Ausländern ermöglicht, die USA ohne formelles Visum zu besuchen. Etwa 17 Millionen Reisende aus Ländern ohne Visumpflicht besuchen jährlich die USA – 65 Prozent aller Besucher im Jahr 2010. Sie geben mehr als 61 Milliarden US-Dollar aus, unterstützen 433,000 Arbeitsplätze und generieren 9 Milliarden US-Dollar an staatlichen Steuereinnahmen. Die USTA möchte, dass das Außenministerium formelle bilaterale Verhandlungen über die Befreiung von der Visumpflicht mit Ländern wie Brasilien, Polen, Chile, Argentinien und Kroatien aufnimmt. Überparteiliche Gesetze, die im Repräsentantenhaus und im Senat anhängig sind, könnten es dem Außenministerium erleichtern, genau das zu tun und gleichzeitig die Sicherheit an der Grenze aufrechtzuerhalten. Neben der Lockerung der gesetzlichen Anforderungen könnten die USA den Reisenden durch mehr Personal und kürzere Wartezeiten bei der Einreise an Flughäfen entgegenkommen. Die USTA möchte außerdem mehr Transparenz und verpflichtet dazu, dem Kongress über Wartezeiten am Flughafen Bericht zu erstatten. Bob Berwyn 15 Mar 2012 http://summitcountyvoice.com/2012/03/15/u-s-tourism-industry-seeks-easier-access-for-travelers/

Stichworte:

Tourismus

US Travel Association

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