Veröffentlicht am Juli 22 2016
Einem Bericht zufolge gilt die Art und Weise, wie ihre Frauen in einigen unterentwickelten Ländern behandelt werden, als einer der Hauptgründe dafür, dass die Reichen in ein entwickeltes Land auswandern.
CNBC Africa, der kürzlich von New World Wealth veröffentlicht wurde, zitiert den Bericht mit der Aussage, dass wohlhabende Menschen ihre Töchter in einer friedlichen und freundlichen Umgebung aufwachsen sehen möchten.
In diesem Bericht heißt es, dass Australien unter Berücksichtigung bestimmter Parameter zum sichersten Land für Frauen weltweit wurde. Neuseeland belegt den zweiten Platz, während Kanada, die USA und Schottland als dritt-, viert- und fünftsicherste eingestuft werden.
Zu den Faktoren, die im Hinblick auf die Sicherheit der Frau berücksichtigt wurden, gehörte der Schutz vor Sklaverei, Übergriffen, Vergewaltigung, Menschenhandel usw. Dabei werden jedoch größere Themen wie das Fehlen geschlechtsspezifischer Vorurteile am Arbeitsplatz oder im öffentlichen Raum und die Berechtigung zur Besetzung hoher Positionen im öffentlichen Leben beschönigt.
Als sicherste Länder Afrikas für Frauen gelten Angola, Botswana, Kenia, Mauritius, Namibia, Südafrika und Sambia. Andererseits gelten Libyen, Mali, Somalia und Sudan als die am wenigsten sicheren afrikanischen Länder für Frauen.
Dem Bericht zufolge wird die Sicherheit von Frauen in der künftigen Entwicklung eines Landes eine sehr wichtige Rolle spielen.
Neben der Sicherheit von Frauen sind unter anderem bessere Bildungschancen, ein wirtschaftsfreundliches Umfeld, ein wirtschaftsfreundliches Gesundheitssystem, Steuern, Inklusivität und ein freundliches Klima weitere Faktoren, die wohlhabende Menschen dazu veranlassen, in ein anderes Land auszuwandern.
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