Veröffentlicht am März 31 2018
Laut dem jüngsten Bericht der Vereinten Nationen stellten 17 Millionen Inder im Jahr 2017 die größte Einwanderergemeinschaft weltweit. Laut dem neuen Global Immigration Report leben 5 Millionen Inder in der Golfregion selbst. Den Indern folgten mit 13 Millionen mexikanische Staatsangehörige. Zu den anderen Ländern mit einer großen Einwandererbevölkerung zählen Russland mit 11 Millionen, China mit 10 Millionen, Bangladesch mit 7 Millionen, Syrien mit 7 Millionen sowie die Ukraine und Pakistan mit jeweils 6 Millionen.
Im Jahr 2017 haben sich Inder zur weltweit größten Einwanderergemeinschaft entwickelt, die an verschiedenen Reisezielen lebt. Nach Angaben der Hindu Business Line leben 3 Millionen Inder in den Vereinigten Arabischen Emiraten und jeweils 2 Millionen in Saudi-Arabien und den USA. Schätzungen zufolge beläuft sich die weltweite Einwandererbevölkerung auf 258 Millionen. Dies sei ein Anstieg von 49 % seit 2000, heißt es in dem Bericht.
Der Untergeneralsekretär der UN-Abteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten, Liu Zhenmin, sagte, dass authentische Daten und Beweise von entscheidender Bedeutung seien, um falsche Vorstellungen über Einwanderung zu bekämpfen. Diese seien auch für die Formulierung der Einwanderungspolitik von entscheidender Bedeutung, fügte Liu hinzu. Die neuesten Schätzungen der weltweiten Einwanderer bieten eine entscheidende Grundlage für die Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen. Dies sei noch zu Beginn ihrer Diskussionen über eine reguläre und geordnete Einwanderung und den Internationalen Pakt für Sicherheit, fügte der Untergeneralsekretär hinzu.
Der UN-Bericht zeigt, dass die Einwanderung aus dem Ausland in mehreren Teilen der Welt entscheidend zum Bevölkerungswachstum beiträgt. Es kehrt auch den Bevölkerungsrückgang in vielen Ländern um.
Im Zeitraum zwischen 2000 und 2015 trug die Einwanderung in Nordamerika zu einem Bevölkerungswachstum von 42 % bei, in Ozeanien waren es 31 %. Ohne die Einwanderung aus Übersee wäre im gleichen Zeitraum auch die europäische Bevölkerung zurückgegangen.
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