Veröffentlicht am November 11 2017
Der neuseeländische Bausektor benötigt in den nächsten fünf Jahren 65 Arbeitsmigranten. Dies wurde von der Construction and Building Industry Training Organization bekannt gegeben. Es wurde auch hervorgehoben, dass Neuseeland unter einem Mangel an Fachkräften im Bausektor leide.
Um dem Mangel an Arbeitskräften entgegenzuwirken, wird Neuseeland Anstrengungen unternehmen, um Tausende von Wanderarbeitnehmern anzuziehen. Es wird vor allem Bauarbeiter im Vereinigten Königreich ansprechen. Damit soll das größte Wohnungsbau- und Infrastrukturprogramm des Landes umgesetzt werden.
Es hat sich herausgestellt, dass in Neuseeland ein hoher Bedarf an qualifizierten Bauarbeitern und Bauarbeitern besteht. Dies hat zur Vereinheitlichung des Bausektors im Land geführt. Sie richten sich nun gezielt gegen ausländische Arbeitskräfte im Bausektor. Auf beispiellose Weise wurde eine Kampagne zur Einstellung von 65 Einwanderern gestartet.
Der Bausektor in Neuseeland versucht, ausländische Arbeitskräfte anzuziehen, insbesondere im Vereinigten Königreich. Die Uneindeutigkeit des Brexits und die Anziehungskraft eines wärmeren Klimas sind die Hauptattraktionsfaktoren für Fachkräfte in Irland und im Vereinigten Königreich. Die Stimmung in der britischen Bauindustrie ist immer noch niedrig. Dennoch hat es sich von einem Abschwung im September leicht erholt.
Ein Konsortium aus Privatunternehmen, lokalen Behörden und Regierungsorganisationen wird eine Kampagne starten. Es trägt den Titel „LOOK SEE BUILD NZ“ und wird laut Telegraph Co UK voraussichtlich in einer Woche veröffentlicht. Ziel ist es, 65 Arbeitsmigranten für die Unterstützung des Infrastrukturprogramms im Wert von 000 Milliarden Euro zu gewinnen.
Zum ersten Mal in Neuseeland haben sich private und öffentliche Bausektoren für ein gemeinsames Anliegen zusammengeschlossen. „LOOK SEE BUILD NZ“ unternimmt alle Anstrengungen, um neue ausländische Bauarbeiter anzuziehen. Spannende Erlebnisse wie Segeln, Surfen und Angeln sind in den Jobpaketen enthalten.
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