Veröffentlicht am Mai 04 2018
Die aktuellen PR-Migrationszahlen in Australien müssen nach Angaben der großen Unternehmen in Australien und ACTU gleich bleiben. Diese haben eine seltene und beispiellose Allianz zur Unterstützung von „Big Australia“ gebildet. Sie haben außerdem gefordert, dass die australische Bundesregierung die bestehenden Einwanderungszahlen aus der australischen PR aufrechterhalten muss.
Die Koalition aus ethnischer Lobby, Arbeitgebergruppen und Spitzengewerkschaften ist historisch. Sie werden ein gemeinsames Grundsatzdokument veröffentlichen, das vor den sozialen und wirtschaftlichen Folgen einer Verringerung der Einwanderung warnt.
Die ACTU engagiert sich in diesem Bündnis und startet gleichzeitig eine beeindruckende Kampagne, um Arbeitgebern den Zugang zu ausländischen Arbeitskräften zu erleichtern. Das gemeinsame Grundsatzdokument wird das erste Einwanderungsdokument dieser Art in der Geschichte Australiens sein. Es fordert die Beibehaltung der Einwanderungszahl von 190,000. Das Ausmaß der langfristigen Einwanderung muss im Verhältnis zur Bevölkerung stehen, wie The Australian zitiert.
Die Allianz wird Zeuge der Vertragsunterzeichnung zwischen ACTU, United Voice und der Australian Industry Group sein. United Voice ist eine der einflussreichsten Gewerkschaften in Australien, während AIG der führende Arbeitgeberverband ist. AIG vertritt 60,000 Unternehmen in Australien. Sie werden gemeinsam die Vorteile hervorheben, die sich aus der Beibehaltung der bestehenden australischen PR-Migrationszahlen ergeben.
Die gemeinsame Haltung der Gewerkschaften und der Arbeitgeber soll ein Wendepunkt sein. Dies bezieht sich auf die zunehmend hitzige Debatte über die Einwanderung in Australien. Die Debatte werde nach Ansicht der Unterzeichner immer fremdenfeindlicher und giftiger. Dabei besteht die Gefahr, dass die monetären Vorteile, die der Fachkräfteeinwanderung zugrunde liegen, nach Ansicht der Bündnismitglieder außer Acht gelassen werden.
Das gemeinsame Grundsatzdokument wird vom Migrationsrat vorangetrieben. Dies ist auch ein Zeichen dafür, dass Arbeitgebergruppen und Gewerkschaften erstmals eine umfassendere Einigung zur Fachkräfteeinwanderung erzielt haben.
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Stichworte:
Australien PR-Einwanderung
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