Veröffentlicht am August 24 2015
Die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika hat eine neue Methode zur Identifizierung von Einwanderern ohne Papiere in Charlotte, North Carolina, vorgeschlagen. Jeder Einwanderer ohne Papiere in dieser Stadt erhält nun einen kommunalen Ausweis, den er überallhin mitnehmen kann. Die Idee wurde vom Rat der Task Force für Einwandererintegration der Stadt empfohlen.
Nur zur leichteren Identifizierung
Ihrer Meinung nach wird dadurch die Aufgabe, Straftaten bei der Polizei anzuzeigen, einfacher als bisher. Über dieses Thema wurde jedoch bisher in der Task Force noch nicht abgestimmt. Bei einem Treffen zur Erörterung dieses Themas erläuterte die Bewohnerin Nelda Leon am Donnerstag den Zweck dieser Karte.
Es geht weder darum, ihnen Freiheit aus dem Gefängnis zu gewähren, nachdem sie eine Straftat begangen haben, noch darum, ihnen das Wahlrecht zu ermöglichen. Mit dem Personalausweis können sie lediglich ihren Status im Land nachweisen. Derzeit zielt diese Einwanderungsreform auf bis zu 130,000 Einwanderer ab. Der Vorschlag, Personalausweise zu verschenken, ist einer der 27 Vorschläge, die im März eingebracht wurden.
Der erwartete Nutzen
Diese Vorschläge wurden mit der Absicht gemacht, die Sicherheit derjenigen zu erhöhen, die legal in der Stadt leben. Darüber hinaus würde es auch den Prozess der Identifizierung von Einwanderern ohne Papiere erheblich vereinfachen, was früher nie der Fall war. Ich hoffe, dass dieser Vorschlag angenommen wird und alle davon profitieren.
Originalquelle: IB Zeiten
Stichworte:
Einwanderer ohne Papiere in Charlotte
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