Veröffentlicht am April 20 2018
Der italienische Premierminister Paolo Gentiloni sagte, dass Einwanderung für die EU oberste Priorität haben müsse. Er fügte hinzu, dass Italien sich sehr bemüht habe, die Einwanderung aus Asien, dem Nahen Osten und Afrika zu bewältigen. Dies sei ein langfristiges Phänomen und die EU müsse oberste Priorität haben, fügte Gentiloni hinzu.
Der italienische Premierminister führte aus, dass das Land entscheidende Anstrengungen unternommen habe, die Einwanderung jedoch kein vorübergehendes Ereignis sei. Dies werde auch in Zukunft noch Jahrzehnte so bleiben, fügte er hinzu. Der italienische Ministerpräsident wandte sich nach seinem Treffen mit dem rumänischen Präsidenten Klaus Werner Iohannis an die Medien.
Die Einwanderung sei notwendig, um die wirtschaftliche Entwicklung des Landes zu unterstützen, sagte Gentiloni. Es müsse jedoch verhindert werden, dass es zu einem Ursprung von Angst und Unsicherheit werde, fügte er hinzu, wie der New Indian Express zitierte.
Klaus Werner Iohannis, der Präsident Rumäniens, würdigte die wirksame und kluge italienische Einwanderungspolitik. Auch bei der Eindämmung der Einwanderung aus dem Mittelmeerraum seien außerordentlich gute Ergebnisse erzielt worden, fügte Iohannis hinzu.
Italien ist der wichtigste Einreisepunkt für Bootseinwanderer aus Afrika und Europa. Mehr als 600,000 Einwanderer gelangten nach 2014 per Boot über das Mittelmeer ins Land. Dies hat die Aufnahmeeinrichtungen Italiens stark belastet.
Die italienische Regierung unterstützt die Ausbildung der Küstenwache Libyens beim Abfangen von Einwandererbooten aus dem Mittelmeerraum. Außerdem wurden Verhaltenskodizes für Rettungsboote von Wohltätigkeitsorganisationen eingeführt. Das Land forderte auch verstärkte Unterstützung von anderen EU-Ländern, die Flüchtlinge nur ungern aufnehmen.
Bis Ende 2017 waren von den insgesamt 32 Flüchtlingen in Italien und Griechenland nur 000 Flüchtlinge in andere Länder umgesiedelt worden. Dies geschah im Rahmen der auf dem EU-Gipfel 120 vereinbarten Pflichtquoten.
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