Veröffentlicht am April 11 2015
Seit Indien in 50 Ländern einen Visa-on-Arrival-Service anbietet, sind die Touristenzahlen erheblich gestiegen! Das indische Innenministerium meldete einen Anstieg von mehr als 200 %.
Doch wie man so schön sagt: „Vereinfachung gut! Übermäßige Vereinfachung schlecht“, erlebt Indien ungewöhnliche Reaktionen auf die neuen Regeln. Viele ausländische Touristen haben die elektronische Reisegenehmigung (ETA) missverstanden als Visum bei der Ankunft bei der Landung auf einem indischen Flughafen.
Tourismusministerin Lalit K. Panwar sagte, dass der Dienst von nun an Visa Online heißen werde. Dadurch wird die Verwirrung unter Touristen beseitigt, da ihnen eine elektronische Reisegenehmigung (ETA) per Post zugestellt wird.
Die indische Regierung erwägt daher, den Namen des Dienstes in „Visa Online“ zu ändern. NDTV berichtete, der Tourismusminister der Union, Mahesh Sharma, sagte: „Wir haben es als Visum bei der Ankunft deklariert. (Aber) im Grunde handelt es sich um eine elektronische Reisegenehmigung (ETA).“
Die Terminologie hat viele Menschen verwirrt und die Regierung wird sich bald mit dem Problem befassen. Die Regierung unternimmt alle möglichen Anstrengungen, um Indien zu einem der beliebtesten Reiseziele für Touristen zu machen. Denn die indische Tourismusbranche hat das Potenzial, Millionen direkter und indirekter Arbeitsplätze für Jugendliche im Land zu schaffen.
Darüber hinaus beträgt der Beitrag der Tourismusbranche zur Wirtschaft des Landes derzeit 7 % und kann sich in den kommenden Jahren verdoppeln und somit einen größeren Beitrag zum Gesamt-BIP des Landes leisten.
Quelle: NDTV
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