Veröffentlicht am Februar 03 2015
Tinesh Bhasin, leitender Sonderkorrespondent bei Business Standard, hat kürzlich über einen Artikel zum Thema Migration berichtet. Während des Kurses interviewte er einige Leute aus der Einwanderungs- und Visabranche, darunter Frau Usha Rajesh, Gebietsleiterin von Y-Axis Overseas Careers für Mumbai.
In einem im Business Standard veröffentlichten Artikel heißt es: „Migration ist gar nicht so schwierig.“ Zu den in der Stelle behandelten Bereichen gehörten die Punkteberechnung, vom Alter über Sprachkenntnisse bis hin zu Ausbildung und Berufserfahrung, Visagebühren für einige Länder, damit verbundene Kosten und die entscheidende Rolle von Einwanderungsberatern in der gesamten Einwanderungsbranche.
Der erste Schritt zur Migration ist die Erfüllung der Kriterien. Es ist ein Muss, nach Australien, Kanada, Neuseeland und in andere Länder zu migrieren, die ihren Arbeitsmarktanforderungen gerecht werden und ihren Talentmangel beheben möchten.
Zu den Kriterien für Sprachkenntnisse sagte Frau Usha Rajesh von Y-Axis: „Sobald Sie sich für eine Bewerbung im Ausland entschieden haben, ist es sinnvoll, mit dem Erlernen von Sprachen zu beginnen, die in diesem Land relevant sind.“ Sie nannte ein Beispiel von Menschen, die eine Reise nach Kanada planen. Quebec, eine französischsprachige Provinz, verfügt über ein eigenes Bewertungssystem, und wenn Sie diese Sprache beherrschen, können Sie mehr Punkte erhalten.
Zu den Visabestimmungen und der Dauer sagte Usha Rajesh, dass sich die Einwanderungsbestimmungen ständig ändern. „Kandidaten müssen mit ihrer Bewerbung fertig sein. Sobald sich die Gelegenheit bietet, sollte ihr Fall ganz oben zur Prüfung stehen“, sagte Usha Rajesh.
Lesen Sie den Originalartikel von Tinesh Bhasin auf Geschäftsstandard.
Quelle: Geschäftsstandard
Stichworte:
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Einwanderung
Tinesh Bhasin
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