Veröffentlicht am Dezember 22 2016
Das Beratungsunternehmen PwC hat der Regierung Singapurs vorgeschlagen, die Beschränkungen für Arbeitsvisa zu lockern, um Fachkräfte im Technologiesektor anzuziehen.
Das Unternehmen hat die Regierung außerdem aufgefordert, erneut Anreize für Mitarbeiterbeteiligungspläne einzuführen, um Talente in diesen Stadtstaat zu locken. Zu den weiteren Empfehlungen, die im Vorfeld des Landeshaushalts 2017 vorgeschlagen werden, gehören Steuererleichterungen, um Unternehmen zu ermutigen, auf die Digitalisierung umzusteigen, und die Senkung der Steuern für Forschung und andere fortschrittliche Aktivitäten.
Da Singapur mit einem Talentdefizit an digital qualifiziertem Personal konfrontiert ist, zitiert Today PwC mit der Aussage, dass die Regeln für Arbeitsvisa für Start-ups im Technologiesektor gelockert werden könnten.
Außerdem wurden Anreize vorgeschlagen, um KMU (kleine und mittlere Unternehmen) bei der Gewinnung und Bindung qualifizierter Arbeitskräfte zu unterstützen.
Dies war zwingend erforderlich, da Singapur digitalisiert werden musste, um mit den entwickelten Ländern mithalten zu können. PwC sagte, dass durch die Gewinnung von Unternehmen in Singapur, die ihre IP-Portfolios (geistiges Eigentum) verwalten, Arbeitsplätze im oberen Preissegment geschaffen würden.
Es fügte außerdem hinzu, dass zur Förderung der Unternehmen Schritte eingeleitet werden müssen, die es den lokalen Unternehmen Singapurs ermöglichen, sich selbst zu überarbeiten, um ihre Präsenz sowohl vor Ort als auch international auszubauen.
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Stichworte:
Regierung in Singapur
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