Veröffentlicht am Januar 13 2017
Großbritannien würde die Axt an die Wurzel legen, was die Einreise von Migranten in die Enge treiben würde. Eine neue Gebühr für die beschäftigenden Unternehmen, die sich angeblich auf die Visaregelung nach dem Brexit auswirken würde. Dabei geht es in erster Linie darum, die Zahl der Migranten, die ins Land kommen, zu regulieren und einzudämmen, und nicht um die Verpflichtung, den Zustrom qualifizierter Arbeitskräfte zu reproduzieren.
Die zuvor gemachten Fehlinterpretationen, dass es sich bei dem Schritt um eine von der Regierung orchestrierte Änderung handele. Eine Erklärung der Sprecherin hat jedoch klargestellt, dass die Reform nicht auf der Tagesordnung der Regierung stand.
Auch für Sportler, Hochschulabsolventen und gering qualifizierte Einwanderer aus der EU würden neue Regeln eingeführt. Konkret bedeutet dies, dass im Rahmen der BREXIT-Beratungsverhandlungen für jeden Sektor unterschiedliche Regeln gelten. Der wichtigste Aspekt, über den man nachdenken sollte, ist die Verpflichtung der Nicht-EU-Arbeitnehmer, eine jährliche Gebühr von etwa 1000 Pfund zu entrichten, die alle zwölf Monate zu zahlen ist (USD 1200), was gegen Ende April eingeleitet werden soll die EU. Dies weckt bei Arbeitgebern die Sorge, neue Mitarbeiter einzustellen, wenn die Beschränkungen verschärft werden, um neue Talente anzuziehen.
Auf der anderen Seite kritisierten die Befürworter einer engen Anbindung an die EU den Plan allerdings. Die Vorstellung, dass der Zustrom von Unternehmen zum Erliegen kommen würde, schadet dem Standard der britischen Wirtschaft. Die Botschaft besteht darin, die Migration einzudämmen und nicht die wirtschaftliche Expansion zu stoppen.
Die Umsetzung des Protokolls könnte einzelnen Unternehmen und dem Gesamtwachstum schaden. Dennoch verfügt jeder Sektor über einen optimierten Aktionsplan, der unter Berücksichtigung aller Herausforderungen und Verpflichtungen umgesetzt werden muss.
Stichworte:
Britische Einwanderung
UK Visum
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