Veröffentlicht am Februar 12 2018
Der britische Einzelhandel hat in der Zeit nach dem Brexit eine Lockerung des punktebasierten Migrationssystems gefordert. Das British Retail Consortium hat seinen Beitrag zur Einwanderungsprüfung der britischen Regierung durch den Migration Advisory Committee eingereicht. Es heißt, dass das neue System für Nicht-EU-Arbeitnehmer einfacher, schneller und kostengünstiger sein muss als das bestehende punktebasierte System.
Das neue Einwanderungsregime muss es Mitarbeitern auch ermöglichen, zu Geschäftszwecken zu reisen, ohne dass ein Visum oder eine Arbeitserlaubnis erforderlich ist. Diese Forderungen des britischen Einzelhandels wurden vom BRC eingereicht, wie von der City AM zitiert.
BRC sagte, der Brexit sei eine Chance, ein neues und nachhaltiges Migrationssystem zu gestalten. Dabei muss das sich wandelnde Szenario des Einzelhandels berücksichtigt werden. Es müsse auch den Glauben der Menschen haben, fügte sie hinzu.
Das British Retail Consortium hat erklärt, dass der Austritt aus der EU optimal genutzt werden müsse. Das Einwanderungssystem muss auf den Arbeitskräftebedarf der Branche auf unterschiedlichen Qualifikationsniveaus reagieren. Es müsse auch mit der Industrie zusammenarbeiten, um den lokalen Arbeitsmarkt mit künftigen Fähigkeiten auszustatten, fügte BRC hinzu.
Die Regierung muss ein Einwanderungssystem einrichten, das komplexe Prozesse vermeidet. Es muss dem britischen Einzelhandel ermöglichen, schnell Einwanderer einzustellen. Auch die den Unternehmen entstehenden Kosten müssten minimal sein, fügte BRC hinzu.
Das BRC sagte, dass es aufgrund der Arbeitskosten und der Verfügbarkeit einsatzbereiter Arbeitskräfte schwierig sei, auf dem lokalen US-Markt neue Mitarbeiter zu finden. Die Arbeitslosenquote im Vereinigten Königreich liege bei 4.3 %, fügte der Handelsverband hinzu. Die Beschäftigungskosten steigen aufgrund des nationalen Lebensunterhalts. Dies ist auch auf höhere Rentenbeiträge und Ausgaben für die Ausbildungsabgabe zurückzuführen.
Auch die Kosten für Technologie sinken. Aber es wird mehr Stellen für Arbeitnehmer geben, die hohe Qualifikationen erfordern.
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