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Veröffentlicht am November 05 2016

Die Brexit-Politik des Vereinigten Königreichs, die die Migration einschränkt, verheißt nichts Gutes für die Wirtschaft des Landes, sagt der IWF

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Aktualisiert Mai 10 2023

UK Brexit Policy

Eine der neuesten Untersuchungen zum Thema Einwanderung besagt, dass Einwanderung die Effizienz verbessert und die Wirtschaft der entwickelten Länder entwickelt. Im Einwanderungsbericht des Internationalen Währungsfonds (IWF) heißt es, dass ein Anstieg der Einwandererbevölkerung um ein Prozent langfristig zu einem zusätzlichen Wachstum des BIP pro Kopf um zwei Prozent führt.

Das verstärkte Wachstum ist nicht nur auf die bloße Ausweitung der Belegschaft zurückzuführen, sondern auch auf eine höhere Effizienz der Arbeitskräfte.

Die britische Premierministerin Theresa May ist im Rahmen der Brexit-Politik daran interessiert, den Zustrom von Einwanderern nach Großbritannien einzudämmen. Sie hat deutlich gemacht, dass das offene Handelsabkommen mit der EU aufgegeben wird, um die vollständige Kontrolle über ihre Grenzen sicherzustellen. Die britische Premierministerin tendiert auch dazu, die Visumpolitik für Studenten einzuschränken, da sie ihrer Meinung nach in großem Umfang missbraucht wird.

Business Insider zitiert die Innenministerin Amber Rudd, die den Ton des Premierministers aufgreift und erklärt, dass der jährliche Migrationszustrom von derzeit über 300,000 auf einige Tausend begrenzt werde.

Die britischen Wähler mögen die Ansichten ihrer Premierministerin unterstützen, aber die Untersuchungen des IWF deuten darauf hin, dass sich die Folgen ihrer Politik negativ auf die Wirtschaft ihres Landes auswirken werden. Ein entwickeltes Land benötigt Arbeitskräfte, die über einen langen Zeitraum sowohl über hohe als auch über niedrige Qualifikationen verfügen.

Die vom IWF durchgeführte Forschungsstudie zeigt, dass der Wohlstand, den die Einwanderer mit sich bringen, in der Regel auf die gesamte Bevölkerung verteilt ist. Ein Anstieg der ausländischen Bevölkerung kommt den unteren neunzig Prozent und den höchsten zehn Prozent der Lohnempfänger zugute, obwohl die hochqualifizierte ausländische Bevölkerung den oberen zehn Prozent mehr zugute kommt.

Eingewanderte Arbeitskräfte haben einen großen Einfluss auf die Produktivität, indem sie das Wachstum um zwei Prozent steigern. Dies wirkt sich auf die britische Wirtschaft vor dem Hintergrund akuter Produktivitätsprobleme aus. Das Wachstum ist nicht nur auf hochqualifizierte Arbeitskräfte zurückzuführen, sondern auch auf durchschnittliche und niedrigere Arbeitskräfte, die im Zeitraum 1.8–1980 in den Ländern, in denen die Studie durchgeführt wurde, zu einem Wachstum von 2000 Prozent beitrugen.

Die drei Faktoren, die dem Bericht zufolge für das verstärkte Wachstum der Wirtschaft sorgen, können kurz zusammengefasst werden. Erstens besetzen die gering qualifizierten Einwanderer wichtige Positionen, wenn die lokale Bevölkerung kleiner ist.

Da ausländische Arbeitskräfte mit geringen Qualifikationen immer häufiger in einfachen Tätigkeiten eingesetzt werden, können die einheimischen Arbeitskräfte zu komplexeren Berufen aufsteigen, bei denen ihnen ihre Sprachkenntnisse helfen. Schließlich gibt es den „Babysitter“-Effekt, bei dem eingewanderte Arbeitskräfte mit geringen Qualifikationen Haushalts- und Babypflegedienste erbringen, wodurch Mütter mit hohen Qualifikationen zum Wirtschaftswachstum beitragen können.

Stichworte:

Die britische Brexit-Politik

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