Veröffentlicht am Februar 27 2018
Die US-Hochschulbranche sei aufgrund der feindseligen Einwanderungspolitik der Trump-Regierung gefährdet, sagte Max Nikias, Präsident der USC – University of Southern California. Die Einschreibung ausländischer Studierender werde durch die feindselige Politik beeinträchtigt, fügte er hinzu.
Trumps Präsidentschaft ist Zeuge einer zunehmenden einwanderungsfeindlichen Stimmung. Der Grund dafür ist, dass Gegner einer verstärkten Ankünfte aus Übersee befürchten, dass diese den US-Bürgern Arbeitsplätze wegnehmen. Laut CNBC äußerte Max Nikias Bedenken hinsichtlich des Bildungssektors hinsichtlich der überzogenen Politik der Trump-Regierung.
„Das ist etwas, worüber wir uns Sorgen machen“, sagte der Präsident des USC. Wir setzen uns für den Kongress ein, da wir immer besorgt über die überzogene Politik im US-amerikanischen Hochschulwesen sind. „Das trifft eher auf uns zu, da die USC eine unabhängige und private Forschungsuniversität ist“, fügte Nikias hinzu.
USC mit Sitz in Los Angeles hat 38,000 Studenten. Davon sind 23 % ausländische Studierende. Zu den wichtigsten Lobbyisten auf Bundesebene für Einwanderungsfragen zählen die US-Universitäten.
Die Institution of International Education hatte 2017 einen Bericht veröffentlicht. Darin heißt es, dass im Jahr 2016 an US-amerikanischen Hochschulen und Universitäten 291 Neuimmatrikulationen im Ausland lagen. Das war ein Rückgang von 000 % im Vergleich zu 3. Dies ist das erste Mal dass die Agentur seit Beginn der Aufzeichnungen von einem Wachstumsrückgang berichtet hat.
Der Bericht erhielt im Herbst 500 exklusive Daten von 2017 Schulen. Diese meldeten einen durchschnittlichen Rückgang der Neuanmeldungen ausländischer Schüler um 7 %.
Nikias, Präsident der University of Southern California, sagte, wir müssten den Erfolg der US-Industrien insgesamt bewerten. Das Geheimnis dieses Erfolgs liegt darin, dass US-Universitäten weltweit die klügsten und besten Talente anziehen. „Diese kommen hierher, um sich weiterzubilden und einen Beitrag zur Wirtschaft der USA zu leisten“, fügte der USC-Präsident hinzu.
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