Der US-Bürger aus Kansas, dem der Tod des indischen Technikfreaks Srinivas Kuchibhotla vorgeworfen wird, Adam Puritan, wurde wegen Hassverbrechen angeklagt und könnte entweder mit der Todesstrafe oder einer lebenslangen Haftstrafe rechnen. Dies ist eine starke Botschaft der Justiz in den USA gegen Hassverbrechen. Er wurde wegen Schusswaffenvorwürfen und Hassverbrechen auf Bundesebene angeklagt, wie die Times of India zitiert. Das US-Justizministerium wird später entscheiden, ob es in diesem speziellen Fall die Todesstrafe oder eine lebenslange Haftstrafe anstreben soll, wie Medien berichten. Das US-Justizministerium gab bekannt, dass es Puritan wegen der Verursachung des Todes von Kuchibhotla durch Schüsse und des versuchten Mordes an einem anderen indischen Technikfreak, Alok Madasani, aufgrund ihrer vermeintlichen und tatsächlichen nationalen Herkunft, Religion, Hautfarbe und Rasse angeklagt hat. Die Augenzeugen in dem Fall sagten aus, dass Puritaner, bevor er das Feuer auf die indischen Staatsangehörigen eröffnete, schrie und sagte, dass die beiden Männer aus Indien die USA verlassen sollten. Bei dieser Schießerei wegen Hassverbrechen wurde auch der US-Amerikaner Ian Grillot, der versuchte, die Opfer zu retten, schwer verletzt. Thomas E. Wheeler II, der amtierende stellvertretende Generalstaatsanwalt und Leiter der Abteilung für Bürgerrechte des Justizministeriums, gaben diese Ankündigung gemeinsam mit Thomas E. Beall, dem Anwalt der Vereinigten Staaten, bekannt. Puritan wurde außerdem wegen Verstoßes gegen das US-Federwaffengesetz angeklagt, indem er bei diesem Vorfall das Feuer auf Madasani, Kuchibhotla und Grillot eröffnete. Ihm wird vorgeworfen, diese Straftat nach umfassender Vorbereitung und Planung begangen zu haben, versucht zu haben, bei einem einzigen Vorfall oder Verbrechen den Tod mehrerer Personen herbeizuführen und eine schwere Gefahr für das Leben anderer am Tatort anwesender Personen darzustellen. Wenn Sie in den USA auswandern, studieren, besuchen, investieren oder arbeiten möchten, wenden Sie sich an Y-Axis, den weltweit vertrauenswürdigsten Einwanderungs- und Visaberater.