Veröffentlicht am Juli 04 2019
Nach den neuen US-Visumbestimmungen müssen Antragsteller ihre Social-Media-Daten an das US-Außenministerium übermitteln. Sie müssen ihre Social-Media-Benutzernamen, die E-Mail-Adressen der letzten fünf Jahre und Telefonnummern angeben.
Die im März 2018 vorgeschlagenen Regeln werden bald in Kraft treten. Davon betroffen sind etwa 15 Millionen Ausländer, die jedes Jahr ein US-Visum beantragen.
Das US-Außenministerium benötigt diese Angaben sowohl für seine Einwanderungs- als auch für seine Nichteinwanderungsvisumformulare. Antragsteller sollten Angaben zu ihrem internationalen Reiseabschiebungsstatus machen. Sie müssen Angaben zu allen Familienangehörigen machen, die an terroristischen Aktivitäten beteiligt sind.
Das Außenministerium hat diese Regeln erlassen, um US-Bürger zu schützen und legitime Reisen in das Land zu fördern.
Bewerber müssen ihre Kontonamen in den letzten fünf Jahren auf bestimmten Social-Media-Seiten angeben. Antragsteller für Diplomatenvisa und offizielle Visa sind jedoch von der Angabe dieser Informationen befreit.
Das Außenministerium sagt, dass das Sammeln von Social-Media-Daten den Überprüfungsprozess verbessern wird.
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