Veröffentlicht am Juli 02 2019
Die Einwanderung aus der EU – Europäische Union hatte den geringsten Einfluss auf die Schweizer Arbeitsplätze und blieb im Vorjahr stabil. Dies geht aus dem Bericht des SECO hervor - Staatssekretariat für Wirtschaft.
Im Jahresbericht des SECO wurden die Auswirkungen des Freizügigkeitsabkommens beurteilt. Dies betrifft die Einwanderung aus den EU-Staaten in die Schweiz. Die Zahlen im Jahr 2018 waren fast die gleichen wie im Jahr 2017 mit einem Nettozugang von 31,200
Die Zahlen liegen unter dem langfristigen Durchschnitt. Es ist auch ein deutlicher Rückgang von Im Jahr 2013 wurden 68,000 Ankünfte verzeichnet. Dies war nur einer vor dem umstrittenen Votum der Schweizer Bürger zur Eindämmung der Einwanderung aus der EU.
Eine der treibenden Kräfte der Abstimmung 2014 war Swiss Jobs. In diesem Zusammenhang heißt es im SECO-Bericht, dass das Vorhandensein von Eine große Zahl ausländischer Arbeitskräfte in der Schweiz hat keine nennenswerten Auswirkungen. Dies betreffe entweder Schweizer Gehälter oder Schweizer Jobs, heißt es weiter, wie von Swiss Info CH zitiert.
Der Bericht stellt fest, dass EU-Einwanderer im Durchschnitt höhere Gehälter haben als Schweizer. Allerdings wird dies vor allem von Arbeitnehmern aus Nord- und Westeuropa vorangetrieben. Menschen aus den östlichen und südlichen EU-Ländern sind häufig unterbeschäftigt. Sie verdienen 6 % weniger als die Schweizer.
Der SECO-Bericht bietet zudem eine vorläufige Beurteilung der Massnahme „Arbeitspriorität für Schweizer Staatsangehörige“. Dies wurde 2018 eingeführt, um die Befürchtungen zu zerstreuen, die bei der Abstimmung von 2014 zum Ausdruck kamen.
Nach diesem System müssen Arbeitgeber in Branchen mit einer Arbeitslosenquote von mindestens 8 % zunächst Stellenanzeigen schalten. Dies gilt für Arbeitsuchende, die sich beim Arbeitsamt in der Schweiz gemeldet haben. Eingewanderte Arbeitskräfte müssen nur dann ausgewählt werden, wenn die Stelle nicht innerhalb einer Woche besetzt ist.
Derzeit ist es noch zu früh, die direkten Auswirkungen der Maßnahme auf Beschäftigung und Einwanderung zu quantifizieren. Der ausführliche Bericht wird im Herbst dieses Jahres erwartet. Boris Zürcher vom SECO sagte jedoch, dass sein Ministerium mit den bisherigen positiven Auswirkungen zufrieden sei.
Es bestehe ein zusätzlicher Verwaltungsaufwand durch das Hin und Her mit den Arbeitsämtern, sagte Boris Zürcher. Dennoch haben die Unternehmen es angenommen. Die Maßnahmen haben ermöglichte es einer beträchtlichen Anzahl von Schweizern, bei der Arbeitssuche Vorteile zu nutzenfügte er hinzu.
32 % der Arbeitskräfte in der Schweiz bestanden im Jahr 2018 aus ausländischen Staatsangehörigen. Davon stammten 20 % aus EU- und EFTA-Staaten (Europäische Freihandelsassoziation). Die restlichen 12 % kamen aus dem Ausland.
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