Veröffentlicht am Oktober 27 2018
Australische Arbeitgeber ignorieren Bewerber, die häufig von einem Job zum anderen wechseln. Wenn Sie also glauben, dass Job-Hopping der beste Weg ist, Ihre Karriere in Australien voranzutreiben, denken Sie noch einmal darüber nach.
Die Trends für Australische Arbeitgeber Das ergab die neueste Umfrage von Indeed, dem globalen Jobspezialisten. Darin wurde dargelegt, dass Job-Hopping in keiner Weise dazu beiträgt, den Höhepunkt Ihrer Karriere in Australien zu erreichen. Andererseits beeinträchtigt es Ihre Aussichten, Ihren Traumjob in Australien zu bekommen.
Die Umfrage sammelte Antworten von 200 australische Arbeitgeber. Die Mehrheit von ihnen ignorierte Bewerber, die häufig den Job wechseln, wie der Business Insider zitiert.
Indeed enthüllte auch die spezifischen Statistiken der Umfrage. Das hat es gefunden 76 % der Arbeitgeber in Australien hat sich dafür entschieden, bestimmte Kandidaten nicht zu interviewen. Das liegt an ihrem früheren Job-Hopping. Auch eine Amtszeit von weniger als 18 Monaten hielten sie für kurzfristig.
Die Umfrage definiert auch Jobhopper. Hierbei handelt es sich um Kandidaten, die in ihrem Profil/Lebenslauf drei oder mehr kurzfristige Stellen haben.
Die Mehrheit der Arbeitgeber übersieht Kandidaten, die auf Jobsuche gehen. Mittlerweile gaben die meisten von ihnen auch an, dass sie Job-Hopping nicht grundsätzlich für schlecht halten. Indeed stellte fest, dass dies zeige, dass Arbeitgeber sich ihrer eigenen Vorurteile gegenüber Jobhoppern nicht bewusst seien.
76 % der Arbeitgeber gaben an, dass sie sich dafür entschieden hätten, keine Vorstellungsgespräche mit Bewerbern zu führen, die auf Jobsuche waren. 36 % nannten Kurzzeitjobs im Lebenslauf ausdrücklich negativ. Diese Statistiken entsprechen der Indeed-Umfrage.
Die Inkonsistenz verdeutlicht das mögliche unbewusste Vorurteil. Dies deutet darauf hin, dass einige Arbeitgeber Job-Hopping nicht immer als negativ empfinden. Doch im Wettbewerb mit anderen Talenten könnte dies der Grund für das Scheitern von Jobhoppern sein.
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