Veröffentlicht am August 12 2022
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Der portugiesische Präsident Marcelo Rebelo de Sousa hat Änderungen an den Einwanderungsgesetzen des Landes genehmigt. Die Änderungen werden vorgenommen, um den Einstellungsprozess zu vereinfachen und so dem Problem des Arbeitskräftemangels im Land zu begegnen.
Der Reformvorschlag wurde am 21. Juli im Parlament angenommen und es wurde vorgeschlagen, dass das neue Gesetz innerhalb weniger Tage in Kraft treten soll. Gemäß dieser Reform erhalten Kandidaten, die in Portugal arbeiten möchten, ein vorübergehendes Visum mit einer Gültigkeitsdauer von 120 Tagen. Das Visum kann um weitere 60 Tage verlängert werden. Das neue Gesetz wird auch die Möglichkeit des digitalen Nomaden bieten, ebenso wie es den Telearbeitern Möglichkeiten bietet.
Das neue Gesetz wird den Branchen helfen, die mit dem Problem des Arbeitskräftemangels konfrontiert sind. Einige dieser Sektoren umfassen den Bausektor, das Gastgewerbe und den Tourismus. Das Gastgewerbe wurde von der COVID-Pandemie massiv beeinträchtigt. Laut dem Bericht des IWF 2020 war der Tourismussektor in Portugal stark betroffen und in dieser Branche werden 50,000 Arbeitskräfte benötigt.
Der Ministerrat in Spanien hat außerdem beschlossen, seine Einwanderungsgesetze zu ändern, um die Anwerbung ausländischer Arbeitskräfte zu erleichtern. Dies wird dazu beitragen, den Arbeitskräftemangel in verschiedenen Sektoren wie Tourismus, Transport und Bauwesen zu verringern.
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Arbeitskräftemangel
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